Gips
In der Geschichte der Medizin haben Verbände aus Gips lange Zeit zuverlässig dafür gesorgt, dass schwere Zerrungen, Verstauchungen oder Bandverletzungen an Armen oder Beinen langfristig ruhiggestellt werden konnten. Ein Gips sorgte somit für die Heilung der verletzten Körperstelle. Mittlerweile ist der klassische Gipsverband auch moderneren Materialien gewichen, die sauberer und schneller verarbeitet werden können. Darunter Kunststofffasern, die mit Kunstharz vermischt werden. Dennoch spricht man nach wie vor von einem Gips, auch wenn eigentlich andere Arten der Fixierung benutzt werden.